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Presse-Artikel

DIE MOBILE DISCOTHEK DER BESONDEREN ART

Hier finden Sie Presse-Artikel über DJ Thomas Biber.

Ü-50 Partys

Erschienen im Spandauer Stadt-Journal 01/19

Mister Party von Spandau lädt wieder ein: DJ Thomas Biber (Foto) veranstaltet auch in diesem Jahr wieder seine beliebten „Ü-50-Spandauer Tanzpartys“.

Seit dem vergangen Jahr gibt es bekanntlich eine neue Location am Helen-Keller-Weg 11 in Hakenfelde. Die erste Party dort war auch gleich ein Erfolg.

Für die Teilnahme an dem Tanzabend gibt es leider begrenzte Sitzplätze, deswegen bittet der Veranstalter um rechtzeitige Reservierung. Im Vorverkauf kostet eine Karte 10 Euro, wem der Weg nach Hakenfelde zu weit ist, der legt noch einen Euro drauf und wird mit einem Shuttle-Service vom Rathaus Spandau abgeholt und wieder hingebracht.

Die Tanzabende laufen am 26. Januar und am 4. Mai 2019, Einlass ist jeweils um 19 Uhr, Beginn gegen 20 Uhr. bvs

Biber-Fieber im Basement

Erschienen im Spandauer Stadt-Journal 06/18

Tolle Stimmung im Basement bei der Ü-50-Party von DJ Thomas Biber (Foto unten) Dutzende Damen und Herren tanzten (mal wieder) ausgelassen bis in die späte Nacht. Der Tanz-Event wird zunehmend zu einer festen Party-Größe.

Für Tanzfreudige bietet sich als kommende Veranstaltung wieder das „Traumschiff“ an – Thomas Biber hat die schicke „Wappen von Spandau“ gechartert und veranstaltet am Freitag, 24. August, ab 19 Uhr an Bord seine Ü-50-Sommerparty. Los geht es am Lindenufer, die Fahrt verläuft über die Havel nach Potsdam und zurück. Die Rückkehr ist gegen 24 Uhr geplant. bvs/Fotos: eb

Der Kartenvorverkauf hat in diesen Tagen begonnen: 24,90 Euro pro Person, Abendkasse 29,90 Euro. Bestellhotline: 030 / 331 31 85 oder 0172-3131744, E-Mail: info@biberberlin.de Die Zahl der Plätze ist begrenzt.

In drei Etappen zum Discjockey

Erschienen im Spandauer STADT – JOURNAL 03/2018

Ein Discjockey ist jemand, der (besonders in Discotheken) einem Publikum Musiktitel auswählt und präsentiert; wobei der Duden eine Schreibweise mit C am Ende der Silbe Disc empfiehlt. Wikipedia schildert die Erweiterung des Berufsbildes vom „Schallplatten (Disc) auflegenden Handlanger (Jockey)“ zum Musiker, der an den Tellern und Reglern durch Mischen von Musiktiteln ein eigenes Werk schafft. Abseits dessen ist der Begriff des Discjockeys in Spandau fest verbunden mit dem Namen Thomas Biber (54, Foto).

Und das war im übertragenen Sinne auch schon klar, als Thomas Biber ein Schüler war. Im Februar 1963 geboren, wuchs er bei einer liebevollen Mutter und der Großmutter auf. Man wohnte an der Klosterstraße, der kleine Thomas ging zur Konkordia-Schule und danach zur Wilhelm-Leuschner-Hauptschule. Fragte man ihn zu der Zeit, was er denn gern werden wollte, sagte er: Nachrichtengerätemechaniker, sprich im weitesten Sinne Funkelektroniker. Fragte man nach dem Hobby, kam: CB-Funker. „Ich habe mich oft spät abends noch mit Kumpels getroffen, die auch funkten.“ Damals zeigte sich eine der Eigenschaften, die Discjockeys unbedingt haben müssen: „Ich war damals schon ein Nachtmensch“, sagt Biber.
Die Schule schloss Thomas Biber mit einem Solala-Zeugnis zur Mittleren Reife ab und wechselte 1976 in eine Ausbildung bei der Polizei. Dort passierte Lebensumstand Nr. Zwei, der auf die spätere DJ-Karriere hindeutete.

„Meine Mutter war in den Jahren schwer an Krebs erkrankt und musste gepflegt werden“. Weil das Ehepaar Biber geschieden war und getrennt lebte, blieb ein Teil der Pflege beim jugendlichen Sohn Thomas hängen. „Ich war so in Anspruch genommen, dass ich kaum Zeit für die Ausbildung hatte“, erinnert sich Biber. Er hatte einen sehr empathischen Ausbilder, der ihn zur Entlastung aus dem Tagesdienst heraus nahm und ihm einen Job als Telefon-Posten in der Spandauer Polizeikaserne verschaffte. Thomas Biber saß also nachts in seiner Amtsstube am Telefon und steuerte auf den morgendlichen Höhepunkt seiner Tätigkeit zu: „Ich hatte die Aufgabe, morgens die Kollegen zu wecken, dabei spielte ich Musik ein in die Lautsprecher- anlage und gab ein paar Guten-Morgen-Wünsche durch das Mikrofon. Das hat richtig Spaß gemacht.“

Jahre später dann der dritte Umstand, der ihn in die Karriere als Discjockey führte. Thomas Biber blieb nicht lange bei der Polizei, wechselte dann parallel zur Pflege der geliebten Mutter in eine Ausbildung zum Verkäufer. Lehrstelle war der Hifi-, Video und Fotohandel „Wiesenhavern“ am Ku‘damm. Nach zwei Jahren war dort Schluss – und plötzlich meldete sich der Vater…
„Wir hatten seit Jahren keinen Kontakt, er war ein berechnender und knallharter Geschäftsmann“, erzählt Thomas Biber. Also das Gegenteil des im Sternzeichen der Fische geborenen Spandauers. Vater Peter arbeitete nebenbei als Discjockey im Café Keese und fürchtete, dass er nach der Ausbildung seines Sohnes wieder Unterhalt zahlen müsste: „Also lud er mich zu einem Besuch ins Café Keese ein.“

Der 17-jährige Thomas Biber durfte mit auf die Bühne und wurde hinterhältig ins kalte Wasser geworfen. „Wir standen am Pult und mein Vater bat mich, ihn eben zu vertreten…“ Der Toilettengang dauerte drei Titel und zwei Moderationen: „Die klatschten alle und jubelten“, lacht Biber, „dann kam mein Vater zurück und sagte, ich hätte einen neuen Job: DJ-Vertretung für ihn im Café Keese an den Plattentellern.“
Der Nachtmensch, der gern auf Mikrofonknöpfe drückt und Musik auflegt hatte jetzt einen echten DJ-Job. Mehrere Nächte in der Woche und immer mal wieder am Wochenende. Und fast immer mit einer vollen Tanzfläche. Das war 1979. Thomas Biber machte den Job, bis das Café Keese 1990 verkauft wurde, in einer schwierigen Konstellation: „Mein Vater war über viele Jahre der Auftraggeber. Auch später, als er schon längst in Süddeutschland lebte, wurde ich von ihm beauftragt und von ihm bezahlt.“ Und wie das in solchen Geschäftsbeziehungen üblich ist, behielt der Vater einen Teil des Geldes für die eigene Tasche.
Dabei war das Café Keese schon lang nicht mehr der Hauptjob: „Wir hatten uns mit einer mobilen Discothek unabhängig gemacht.“ Die Nachtauftritte wurden ergänzt durch Tagesbuchungen vor Lebensmittelmärkten, nebenbei vertrat Biber seinen Vater als Stadionsprecher bei Hertha. 1987 lernte er im Café Keese seine heutige Lebenspartnerin Michaela kennen. 1998 dann der große Schritt: Biber trennte sich vom weiterhin ungeliebten Vater und machte sein eigenes Ding. „The Modern Art of Entertainment“, Bibers Firmenname, war geboren und sollte sehr erfolgreich werden: Großauftritte für eine große Versicherung, für den Berliner Großmarkt, es kamen Auslandsreisen dazu, Auftritte mit prominenten Künstlern wie Hape Kerkeling oder Harald Juhnke. Höhepunkt seiner Laufbahn war 2005 die Eröffnung der Allianz-Arena in München mit der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Bayern München und tausenden Gästen.

Dazwischen der Tod der Mutter (1993) und die Geburten seiner beiden Kinder Julia (1995) und Niklas (2001), unzählige Auftritte bei Geburtstagen, Hochzeiten, Firmenjubiläen und sein Zweitjob als Werbeakquisiteur für einen Lesezirkel, den er auch mittlerweile 25 Jahre ausübt. Irgendwann war er auch einmal Mitbesitzer einer Discothek.
Trotzdem hat Thomas Biber die Bodenhaftung nicht verloren: „Mir ist der gute Kontakt zum Kunden und Gast das Wichtigste.“ Er möchte, dass es den Menschen auf seinen Veranstaltungen wie den Ü-50-Partys im Basement Spandau gut geht und dass sie Spaß haben. Neben der Bodenhaftung hat Biber eine weitere Besonderheit in seinem Leben nicht verloren: „In der Nacht vor einem der Events schlafe ich kaum vor Aufregung, das ist auch heute noch so.“ bvs

DJ BIBER – EIN NORDBERLINER ZIEHT ES IN DEN SÜDEN!

Erschienen in DieClique 03/2016

Seit fast 35 Jahren ist er DJ und Moderator und Entertainer. Man könnte meinen, er wäre ein junggebliebener alter Hase der in der Musikbranche zu Hause ist. Begonnen hat Thomas Biber im legendären Café Keese und hat seit 1999 in seine eigene mobile Discothek investiert. Er gründete die Firma „The Modern Art of Entertainment“, die mobile Discothek mit der besonderen Art.

Seither hat er auf unzähligen Veranstaltungen für gute Laune und Partystimmung gesorgt. Das absolute Highlight war damals die Eröffnung der Allianz Arena in München. „Unvergessen“, schwärmt Thomas. „Wir haben danach mit über 600 Gästen im Paris Hilton Hotel in München weitergefeiert.“
Im Norden Berlins ist er einer der gefragtesten DJs, aber es zieht ihn auch oft in den Süden Berlins. Er hat unzählige Modenschauen, Vereins- und Betriebsfeste moderiert und die Gäste unterhalten. Aber auch für Hochzeiten und Polterabende sowie Familienfeiern aller Art wird er angefragt. Das Lichterfest auf der Zitadelle in Spandau sowie das Sommerfest im Wirtschaftshof Spandau werden seit Jahren von ihm moderiert und musikalisch begleitet. Regelmäßig lädt Thomas Biber auch zur Ü50-Tanz-Party ins Basement im Ratskeller Spandau ein. Die nächste ist übrigens am 23.9.2016.

Nun könnte man meinen, kann man solch einen DJ überhaupt bezahlen? Man kann! Bis heute hält Thomas seine Preise moderat und fair. Jeder kann es sich leisten, seine Veranstaltung von „The Modern Art of Entertainment“ betreuen zu lassen. Wer Unterstützung für Licht- und Tontechnik benötigt ist auch hier gut aufgehoben.
Das musikalische Repertoire lässt keine Wünsche offen. Vom Oldie vergangener Zeiten bis rein in die 70er/80er Jahre, Schlagern und Top Hits wird aufgelegt, was gewünscht wird. Probiert den „Biber“ mal aus!